Videoüberwachung Berlin: Was sollte eine gute Überwachungskamera können?

In Deutschland wird alle drei Minuten eingebrochen. Auch wenn die Zahlen in den letzten Jahren rückläufig sind, beruhigend sind sie dennoch ist. Die Videoüberwachung ist eine Möglichkeit des Einbruchschutzes, denn sie schreckt Einbrecher ab und zeichnet das Geschehene auf. Der Markt für Überwachungskameras ist riesig, doch was sollte eine gute Überwachungskamera können?

Grundsätzliche Entscheidungen vor dem Kauf

Vor dem Kauf sollte man sich verschiedene Fragen beantworten, die später die Auswahl erleichtern. Möchte ich ein Funk Videoüberwachungssystem oder ein kabelgebundenes? Wie sollen die Aufnahmen gespeichert werden, in einer Cloud oder über einen Festplattenrekorder? Soll die Überwachungskamera zusätzlich mit einer Alarmanlage und / oder einem Bewegungsmelder ergänzt werden? Möchte ich mein Videoüberwachungssystem per App steuern können?
Hat man sich diese Fragen beantwortet, ist die Auswahl ein wenig eingegrenzt.

Technische Merkmale einer Überwachungskamera

Die technischen Merkmale einer Überwachungskamera helfen ebenfalls bei der Wahl der passenden Kamera. Hier stellt sich zunächst die Frage nach der Auflösung. Gemessen wird die Auflösung in Megapixeln. Je höher die Angabe der Megapixel, desto besser ist die Auflösung der Bilder und je schärfer werden die Vorgänge erfasst. Üblich sind 2 Megapixel, wer eine noch bessere Auflösung wünscht entscheidet sich für 4 Megapixel Kameras. Bei IP-Kameras ist zu bedenken, je höher die Auflösung, desto stärker wird die Datenübertragung beansprucht.
Die meisten Überwachungskameras sollen auch nachts aufnehmen. Dazu muss die Kamera über Infrarot-LEDs verfügen.

Bullet, Dome oder PTZ Überwachungskamera

Es gibt unterschiedliche Kameramodelle, sodass man auch hier wieder die Qual der Wahl hat. Bullet-Überwachungskameras sind einfach zu montieren und lassen sich ohne viel Aufwand manuell in der Richtung einstellen. Dome Kameras überzeugen mit einem sehr diskreten Design und man kann nicht erkennen in welche Richtung die Kamera ausgerichtet ist. Sie erfordern aber etwas mehr Aufwand bei der Montage. PTZ steht für Pan Tilt Zoom und bezeichnet die Funktionen Schwenken, Neigen und Zoomen. Die Funktionen können über das Smartphone oder einen Controller bedient werden.

Videoüberwachung Berlin: vom Fachmann beraten lassen

Die Sicherheitsexperten von Videoüberwachung Berlin empfehlen eine Beratung vom Fachmann. Das Thema Videoüberwachung ist komplex und die Möglichkeiten sind vielseitig. Auch an dieser Stelle konnte nur ein kleiner Ausschnitt dargestellt werden. Die Beratung lohnt sich in jedem Fall, denn nur eine richtig ausgewählte Videoüberwachung schützt auch wirklich.